Unsere Philosophie
Bei Hirnfunktionsstörungen nach Unfällen oder bei anderen neurologischen und psychiatrischen Erkrankungen bieten wir verschiedene Therapieformen an, welche dem neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisstand entsprechen. Dazu gehören auch das Neurofeedback und die PC-gestützte Therapie. Die Diagnostik von autistischen Besonderheiten und ADHS sowie aller Arten von kognitiven Beeinträchtigungen (Aufmerksamkeit, Gedächtnis, Wahrnehmung) und Demenzen zählt zu unseren Kernkompetenzen, auch in Gutachtenform. Das verhaltenstherapeutische Angebot basiert auf Gesprächstechniken (z.B. bei Depression, posttraumatischer Belastungsstörung). Zur Krankheitsbewältigung bieten wir eine Selbsthilfegruppe bei Demenz an. Die Kombination aus verschiedenen Fachgebieten und die damit optimal auf den einzelnen Patienten zugeschnittene Behandlung ist unsere Leidenschaft. Mit unserem Therapiehund Pino hat unser Team besonderen Zuwachs bekommen.
Team
DR. PHIL. DIPL.-PSYCH. RENÉ VOHN
AUSBILDUNG
- Psychologiestudium in Düsseldorf und Aachen; Abschluss mit Diplom im Jahr 2000
- Promotion mit magna cum laude (2008) zum Thema „Geteilte Aufmerksamkeit“
- seit dem 22.10.2008 „Heilpraktiker (Psychotherapie)
- Mitglied der Gesellschaft für Neuropsychologie (GNP) seit 2006
- Klinischer Neuropsychologe (GNP) seit 2013
- Weiterbildungsermächtigung Klinischer Neuropsychologe GNP 2017
- Psychologischer Psychotherapeut (Verhaltenstherapie) seit 2018
- Supervisor GNP 2019
BISHERIGE TÄTIGKEITEN
2000-2009 Neurologische Klinik/ Klinische Neuropsychologie Universitätsklinikum Aachen
- Betreuung verschiedener neuropsychologischer Forschungsprojekte (Arbeitsgedächtnis, Aufmerksamkeit, Lernen u. virtuelle Realität)
- „Sensomotorik und mororische Planung bei subkortikalen und kortikalen Läsionen“
- „Die funktionale Repräsentation des sprachlichen und nichtsprachlichen Arbeitsgedächtnisses“
- „Funktionelle Netzwerke der Aufmerksamkeitsteilung und –verteilung“
- „Lateralisierte zerebrale Netzwerke für verbales und nonverbales Lernen“
- „Entwicklung VR-unterstützter Diagnose- und Therapiesysteme bei Störungen der Raumrepräsentation“
- „Raumverarbeitung in körpernaher und körperferner Umgebung“
- Neuropsychologische Diagnostik und
- Durchführung von Therapien zur Verbesserung von Aufmerksamkeitsleistungen
- Neuropsychologische Fahreignungsdiagnostik und Erstellung von Gutachten
- Mitarbeit bei der Entwicklung neuropsychologischer Therapie – Software (CogniPlus) und neuropsychologischer Testverfahren (CVLT; deutsche Version)
- Beratende Funktion und Durchführung von Fortbildungskursen im Bereich „Auswertung von funktionellen Magnetresonanztomographie – Daten“
- Durchführung von Pilotstudien
- diverse Publikationen (siehe unten)
2006-heute Medizinisches Zentrum StädteRegion Aachen/ Klinik für Geriatrie/ Klinik für Neurologie
- Neuropsychologische Diagnostik (über 800 Patienten) mit dem Schwerpunkt Demenzfrüherkennung (Geriatrie) sowie Diagnostik bei Patienten mit Schlaganfall und Morbus Parkinson
- Durchführung von Gedächtnis- und Aufmerksamkeitstherapien
Seit 03.01.2011 Eröffnung der neuropsychologischen Praxis in enger Kooperation mit dem Medizinischen Zentrum StädteRegion Aachen
- Vorstand GNP 2021
PUBLIKATIONEN
- Psychologiestudium in Düsseldorf und Aachen; Abschluss mit Diplom im Jahr 2000
- Promotion mit magna cum laude (2008) zum Thema „Geteilte Aufmerksamkeit“ (Link zur Doktorarbeit https://publications.rwth-aachen.de/record/49969
- seit dem 22.10.2008 „Heilpraktiker (Psychotherapie)
- Mitglied der Gesellschaft für Neuropsychologie (GNP) seit 2006
- Klinischer Neuropsychologe (GNP) seit 2013
- Weiterbildungsermächtigung Klinischer Neuropsychologe GNP 2017
- Psychologischer Psychotherapeut (Verhaltenstherapie) seit 2018
- Supervisor GNP 2019Vohn R, Fimm B, Weber J, Schnitker R, Thron A, Spijkers W, Willmes K, Sturm W. (2007). Management of attentional resources in within-modal and cross-modal divided attention tasks: an fMRI study. Hum Brain Mapp. ;28(12):1267-75.
- Bartolomeo P, Zieren N, Vohn R, Dubois B, Sturm W. (2008). Neural correlates of primary and reflective consciousness of spatial orienting. Neuropsychologia. 15;46(1):348-61.
- Ketteler D, Kastrau F, Vohn R, Huber W. (2008). The subcortical role of language processing. High level linguistic features such as ambiguity-resolution and the human brain; an fMRI study.
- Weis S, Hausmann M, Stoffers B, Vohn R, Kellermann T, Sturm W. (2008). Estradiol modulates functional brain organization during the menstrual cycle: an analysis of interhemispheric inhibition. J Neurosci. 10;28(50):13401-10.
- Fimm, B., Vohn, R., Daumann, J., Gouzoulis-Mayfrank, E., Thron, A. & Willmes-von Hinckeldey, K. (2001). Different functional representation of verbal working memory for numbers or letters: an fMRI study. Neuroimage, 13, p.664.
- Sturm W., Longoni F., Weis S., Specht K., Herzog H., Vohn R., Thimm M., Willmes K., (2004). Functional reorganisation in patients with right hemisphere stroke after training of alertness: a longitudinal PET and fMRI study in eight cases. Neuropsycholigia Vol. 42(4), p.434-450
- Vohn R., Kraus J., Knops A., Willmes K., Sturm W., (2004). Testing Paivio´s Dual Encoding Theory for verbal and nonverbal learning: an fMRI study. Presented at the 10th Annual Meeting of the Organization for Human Brain Mapping, June 13-17, 2004, Budapest, Hungary. Available on CD-Rom Neuroimage Vol . 22 (1).
- Flatten G., Perlitz V., Pestinger M., Arin T., Kohl B., Kastrau F., Schnitker R., Vohn R., Weber J., Ohnhaus M., Petzold E.R., Erli H.J., (2004). Neural processing of traumatic events in subjects suffering PTSD : a case study of two surgical patients with severe accident trauma. Psycho-Social-Medicine, 1:Doc06
- Knops, A., Nuerk, H.C., Fimm, B., Vohn, R., Willmes, K. (2005). A Special Role for Numbers in Working Memory? – An fMRI Study. Neuroimage Vol. 29, Issue 1, p. 1-14 .
- Said Yekta S, Vohn R, Ellrich J. (2009). Cerebral activations resulting from virtual dental treatment. Eur J Oral Sci. 2009 Dec;117(6):711-9.
- Utting JF, Kozerke S, Luechinger R, Schnitker R, Vohn R, Bhanniny R, Tilbian M, Niendorf T. (2009). Feasibility of k-t BLAST for BOLD fMRI with a spin-echo based acquisition at 3 T and 7 T. Invest Radiol. 2009 Sep;44(9):495-502.
TEAM
- Marina Ays
- Arndt Brandl
- Khatuna Christmann
- Tanja Da Cunha Goncalves
- Sebastian Fietkau
- Lena Fitzian
- Ella Friederich
- Marisa Gabler
- Lena Heinrichs
- Mareike Heinzerling
- Malin Klinkenberg
- Sueda Koc
- Julia Lothmann
- Kristina Mickartz
- Katarina Mohme
- Renée Naumann
- Jamila Nowak
- Pascal Porfilidis
- Margit Rauschhardt
- Dajana Schäfer
- Iris Schmalen
- Muhammet Sercik
- Silke Vohn
- Lilou Vohn
- Pia Walter
Die Praxis
Auf einer Fläche von 300 Quadratmetern in 13 Räumen (Erweiterung im Sommer 2022!) behandeln wir unsere Patienten im Herzen von Würselen. Unser Team aus Psychologen und Ergotherapeuten tauscht sich in täglichen Besprechungen zur Optimierung der Behandlungsmaßnahmen und neuesten wissenschaftlichen Entwicklungen aus. Wir sind rollstuhlgerecht ausgestattet und mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar. Wir behandeln Erwachsene, Kinder und Jugendliche.
Klinische Neuropsychologie – Diagnostik & Therapie
Erkrankungen des Gehirns, Unfälle mit Kopfbeteiligung, Entwicklungsbesonderheiten wirken sich darauf aus, wie Menschen ihre Umwelt wahrnehmen, wie gut sie lernen können, sich Inhalte merken, sich auf Aufgaben konzentrieren können. …Auch die emotionale Verarbeitung ist eine zentrale Aufgabe bestimmter Gehirnregionen, welche möglicherweise nicht mehr so arbeiten können wie zuvor, bspw. Nach einem Schlaganfall oder der Entfernung eines Tumors. Der klinische Neuropsychologe hilft Betroffenen, ihre Beeinträchtigungen unter Berücksichtigung ihrer persönlichen Vorgeschichte einzuordnen, sie zu verbessern und ggf. mit ihnen Leben zu lernen….
Psychotherapie
Verhaltenstherapie ist eine gesprächsbasierte Methode zur Veränderung von Denk- und Verhaltensmustern. Es erfolgt eine Analyse der individuellen Voraussetzungen und Beschwerden des Patienten, eine individuelle Behandlungsplanung sowie der Aufbau einer stabilen therapeutischen Beziehung. Eine psychotherapeutische Behandlung kann Monate bis Jahre dauern. Behandelbar sind verschiedenste Störungsbilder, unter der Voraussetzung, dass der Patient eine ausreichende Lern- und Reflektionsfähigkeit besitzt (Ausschluss Demenz).
Ergotherapie
Ziel der Ergotherapie ist es, Menschen mit psychischen oder körperlichen Beeinträchtigungen ein möglichst eigenständiges Handeln im Alltag zu ermöglichen. Die Ergotherapie verfolgt eine ganzheitliche Sichtweise des Menschen. Sie geht davon aus, dass der Mensch und die Umwelt interagieren und sie sich gegenseitig beeinflussen. Das eigene Handeln einer Person kann als Ausgangspunkt für Veränderung und Verbesserungen genutzt werden, um die aktive Bewältigung des Alltags trotz Beschwerden oder Krankheiten zu gewährleisten. Innerhalb der Ergotherapie können sowohl Erwachsene als auch Kinder behandelt werden.
Störungsbilder
Schädel-Hirn-Trauma
Bei Schädel-Hirn-Traumata kommt es zu einer Schädigung des Gehirns durch äußere Gewalteinwirkung, z.B. Sturz auf den Kopf. Es gibt verschiedene Schädigungsmechanismen; u.A. kann es passieren, dass Gehirngewebe gequetscht wird, Blutungen entstehen oder Nervenverbindungen (Axone) durch Scherkräfte zerrissen werden. Die folgen können sehr unterschiedlich ausfallen: von eher leichten Beeinträchtigungen, die aber für den Betroffenen eine dauerhafte Belastungen darstellen können, z.B. reduzierte Belastbarkeit und Ausdauer mit Folgen für Privat- und Arbeitsleben oder auch Depression bis hin zu schwergradigen „Ausfällen“, Lähmungen, Wahrnehmungsstörungen, Sprachstörungen, Gedächtnisproblemen etc.
Schlaganfall oder Hirnblutung
Den größten Anteil des neuropsychologischen Patientenklientel machen zerebrovaskuläre Erkrankungen aus. Hierzu zählen ischämische Hirninfarkte („Schlaganfall“) und Hirnblutungen. Verschiedene Risikofaktoren wie Bluthochdruck, Diabetes, Rauchen, Übergewicht können dazu beitragen, dass ein Schlaganfall auftritt. Es kommt zu einem Absterben von Nervenzellen, wenn die mangelnde Versorgung mit Blut nicht in einem bestimmten Zeitfenster von wenigen Stunden aufgehoben wird. Dadurch können je nach Schädigungsort im Gehirn verschiedene Beeinträchtigungen entstehen. Diese sind z.B. Lähmungen, Wahrnehmungsstörungen, Aufmerksamkeitsstörungen, Gedächtnisprobleme, Sprachstörungen, Schwierigkeiten mit der Handlungsplanung usw. Oft kommt es auch nachfolgen zu Depressionen.
Entzündliche Erkrankungen des Gehirns
Zu den entzündlichen Erkrankungen des Nervensystems gehören u.A. die Multiple Sklerose und die Herpes-Simplex-Enzephalitis. Bei letzterer wird eine Gehirnentzündung durch bestimmte Erreger ausgelöst. Typisch sind vor allem kognitive Verlangsamung, Gedächtnisstörungen, Beeinträchtigung der Emotionsverarbeitung. Die Multiple Sklerose entsteht durch eine Autoimmunreaktion, bei der die Leitungsbahnen der Nerrvenzellen angegriffen werden. Es kann eine schubförmige oder kontinuierliche Verschlechterung auftreten. Viele Betroffene leiden unter Bewegungsstörungen, Sehstörungen, Beeinträchtigungen der Flexibilität und der sog. Fatigue, also einer stark reduzierten geistigen und körperlichen Belastbarkeit.
Demenz
Es gibt verschiedene Grunderkrankungen, die zu einem Abbau der kognitiven Fähigkeiten („Denkfähigkeiten“) führen können. Die Demenz vom Alzheimertyp ist die am häufigsten auftretende Form. Meist beginnt sie mit Störungen des Neulernens bzw. der Merkfähigkeit für Alltagsgeschehnisse und Störungen in der räumlich-geographischen Orientierung. Oft einhergehend sind diese Symptome auch mit der eingeschränkten Fähigkeit, ein Kraftfahrzeug zu führen. Mit zunehmendem Schweregrad können auch Wesensveränderungen und das Nicht-Erkennen von Angehörigen bis hin zum völligen Verlust der geistigen Funktionen kommen. Eine Heilung ist nicht möglich, allenfalls eine Verzögerung des Verlaufs. Auch andere Erkrankungen können zu einer dementiellen Entwicklung führen, z.B. Morbus Parkinson oder wiederkehrende Schlaganfälle (vaskuläre Demenz).
Hypoxische Hirnschädigung
Eine hypoxische Hirnschädigung entsteht durch eine Unterversorgung des Gehirngewebes mit Sauerstoff, so dass es zu einem Absterben von Nervenzellen kommen kann. Dies ist zum Beispiel bei einem Herzstillstand oder einer CO2-Vergiftung der Fall. In schweren Fällen sind die Betroffenen in einem komatösen Zustand, der nur noch eine eingeschränkte Interaktion mit der Umwelt zulässt. Es kann aber auch zu leichteren und dennoch mit gravierenden Folgen einhergehenden Schädigungen kommen, vor allem in Bezug auf Gedächtnisleistungen und konzentrative Ausdauer.
Epilepsie
Bei bestimmten elektrischen Erregungsmustern von Nervenzellen im Gehirn kommt es zu anfallsartigen Zuständen, die entweder auf bestimmte Gehirnregionen beschränkt sein oder das ganze Gehirn betreffen können. Solche epileptischen Anfälle können zu einem Bewusstseinsverlust mit Verkrampfen, „Zuckungen“, Einnässen und Zungenbiss führen, können aber auch nur kurze Phasen der Orientierungslosigkeit auslösen. Epilepsien können ohne erkennbare Ursache auftreten oder Folge anderer Erkrankungen sein (z.B. Schädel-Hirn-Trauma). Die Fahreignung ist dann zunächst nicht mehr gegeben und nur mit strengen Auflagen wiederzuerlangen. Eine medikamentöse Einstellung ist meist unerlässlich. Da Epilepsien oft im Kindesalter auftreten und verschiedenste kognitive Beeinträchtigungen nach sich ziehen können, ist eine begleitende neuropsychologische Diagnostik und Therapie dringend angezeigt.
Migräne
Migräne ist eine Form von Kopfschmerzen, die oft anfallsartig auftreten und oft mit Übelkeit und Licht-/Geräuschempfindlichkeit einhergehen. Es kann zu einer sogenannten Aura kommen, die den Migräneanfall ankündigt und Symptome wie Flimmern vor den Augen oder Gesichtsfeldstörungen beinhaltet. Auf neuropsychologischem Fachgebiet kann eine Neurofeedback Therapie wirksam sein.
AD(H)S
Beim Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätssyndrom, welches im Kindealter auftritt und teilweise bis ins Erwachsenenalter anhält, zeigen die Betroffenen Schwierigkeiten mit der Unterdrückung von Impulsen und Aufmerksamkeitsfokussierung, so dass ein erhöhter Bewegungsdrang, Konzentrationsstörungen und soziale Auffälligkeiten die Folge sein können. Eine medikamentöse Therapie ist nicht immer das Mittel der Wahl, da diese mit Nebenwirkungen einhergehen kann und das kindliche Gehirn sich noch in der Entwicklung befindet.
Entwicklungsstörungen/Lernbehinderungen
Entwicklungsstörungen und Lernbehinderungen entstehen auf vielfältige Weise. Genetische Faktoren, Schwangerschafts- oder Geburtskomplikationen, Störungen in der Hirnentwicklung sowie Umwelteinflüsse können einen Beitrag leisten. Umschriebene Entwicklungsstörungen wie Lese-Rechtschreibstörung und Dyskalkulie (Rechenstörung) sind aber immer diagnostisch gut zu überprüfen, da auch andere psychische Störungen Ursache sein können.
Autismusspektrum
Autismus-Spektrum-Störungen zählen zu den tiefgreifenden Entwicklungsstörungen. Aufgrund der sehr verschiedenartigen Ausprägung ist eine Generalisierung der Symptome wenig hilfreich. Bei der Diagnosestellung sind aber oft noch Kriterien wie Schwierigkeiten in der sozialen Interaktion, Entwicklungsverzögerung, Rituale, rigide Verhaltensmuster und emotionale Auffälligkeiten von Bedeutung. Es können vielfältige neuropsychologische Beeinträchtigungen bestehen.
Psychische Störungen
Hierzu gehören zum Beispiel Depression, Angst- und Zwangsstörungen, Persönlichkeitsstörungen, die posttraumatische Belastungsstörung und Anpassungsstörung, welche natürlich auch zusammen mit anderen Erkrankungen auftreten können und psychotherapeutisch behandelt werden.